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am Strand von Ostende

 

Öl auf Leinwand
160 x 120 cm
Jürgen Jäger 2021


sie sind von anderer Art

 Öl, Kohle auf Leinwand
180 x 120 cm
Jürgen Jäger 2018



Satyr mit Chimäre

Öl, Kohle auf Leinwand

150 x 100 cm

Jürgen Jäger 2018


Gerstl

Gerstls Schwester

 

Öl auf Leinwand
160 x 110 cm
Jürgen Jäger 2017


das Zeichen des Hermaphroditen -

Forrest Bess

 Öl, Kohle auf Leinwand
160 x 120 cm

rgen Jäger 2016



Figur -

für Johann Joachim Winkelmann

Öl, Kohle auf Leinwand

150 x 100 cm

Jürgen Jäger 2016


nach der Flut

 

Auftragsarbeit eines Altarbildes für die evangelische Martin Luther Kirche in Hürth-Gleuel


Öl auf Leinwand, 340 x 240 cm
Jürgen Jäger 2010-2011

Serie: verliebte Frauen

Mischtechnik auf Leinwand
180 x 120 cm und 170 x 120 cm

rgen Jäger 2006

Serie:

keine Helden mehr

Öl auf Leinwand
180 x 120 cm

und 160 x 120 cm
Jürgen Jäger 2006


Serie: Fayum

zwölf Arbeiten meist Öl auf Holz, ca. 100 x 60 cm

rgen Jäger 2003


Nachdem ich mich in meiner Serie Große und kleine Schrecken des Krieges mit der Darstellung menschlichen Leidens an Hand von Kriegsfotos beschäftigt habe, Thematisiert die Serie Fayum den Ewigkeitsanspruch des menschlichen Abbildes, wie das in den ägyptisch-griechischen Mumienporträts von Fayum zum Ausdruck kommt.


Die Wirklichkeit des Todes wird für mich in diesen Mumienporträts transzendiert, weil sich das konkrete Abbild der Menschen, die sich für den Fall ihres Todes haben porträtieren lassen, über die Zeiten erhalten hat.


Für mich sind meine Bilder im weitesten Sinne religiös. Sie sind Auferstehungsbilder, ohne allerdimgs die Christliche Ikonographie aufzunehmen.


Im wesentlichen ist diese Serie eine Auseinandersetzung mit den Ursprüngen der Malerei, weil Kunstbilder immer eine Tendenz zur Ewigkeit beanspruchen. Denn sie wollwn etwas Geistiges festhalten, das in der Zeit entsteht, aber über die Zeit hinaus weist.

Serie: Köpfe

für Hugo Weber

 Öl auf Leinwand, 180 x 120 cm
Jürgen Jäger 2002


Mit meinem Künstlerbuch Nantucket begann für mich eine Phase abstrakter Malerei mit der Unfarbe Schwarz.


Danach folgte eine Hinwendung zur Figuration durch eine eigentümliche numinose Kopfdarstellung des schweizer abstrakten Expressionisten Hugo Weber, die mich tief beeindruckte.


Meine gestisch gemalten Köpfe ermöglichen eine Emotionalisierung der Farbe Schwarz, deren Symbolik nicht so eindeutig wie zum Beispiel die Farbe Rot ist. Nicht umsonst wurde Schwarz von den Malern der New Yorker Schule als die ideale Farbe für abstrakte Malerei verwendet.


ohne Titel

Lack, Öl auf Leinwand
150 x 100 cm

rgen Jäger 2017


ohne Titel

Lack auf Leinwand

151 x 114 cm

Jürgen Jäger 2017




ohne Titel

 

Lack , Öl auf Spanplatte
148  x 256 cm
Jürgen Jäger 2019


weißes Fließen

weißes Fließen

 

Lack auf Leinwand
150 x 100 cm
Jürgen Jäger 2016


dessins paniques

 

Bleistift auf Papier
24 x 34 cm
Jürgen Jäger 2005


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