Jürgen Jäger

JÜRGEN JÄGER


Malerei | Zeichnung


Vita


Geb.  1950 in Sondershausen/Thüringen,

Studium Freie Graphik (Klasse Melcher), Akademie der Bildenden Künste, Wien

Studium der Theologie, Philosophie und Kunstgeschichte, Universität Tübingen


Künstlerischer Werdegang


1965 – 1969    Nasen, Totenköpfe

1969 – 1978    automatisches Zeichen

1978 – 1985    Monster

1985 – 1989    Träume, Alchemie

1989 – 1999    die Farbe Schwarz (abstrakte Malerei)

ab 1999              figurative Malerei und Zeichnung


Biografie


Erste Zeichnungen, beeinflusst durch das Buch „Geschichte des Surrealismus“ von Nadeau

Einüben in automatisches Schreiben und Zeichnen


Erste surrealistische Zeichnung mit 18 Jahren

Erste halbmechanische Zeichnungen, Tuschezeichnungen mit 19 Jahren


1971 Vorstellung  bei Professor Rudolf Hausner an der Wiener Kunstakademie

Aufnahme in die Klasse Freie Grafik von Professor Melcher

Nach einigen Semestern Abbruch des Kunststudiums aus religiösen Gründen


1978 Serie von Tuschezeichnungen

1980 erste großformatige Zeichnungen

Beschäftigung mit der Psychologie C.G. Jungs, Traumtagebücher
Mehrere Serien von Zeichnungen mit alchemistischen Themen


Ab 1990 abstrakte Malerei ( schwarze Serie )

„Nantucket“ Tapetenbuch, Öl auf Papier, Arbeiten auf Leinwand


1996  große Serie „Schwere Zeichen“, Arbeiten auf Holz


1997 „Wintertod“, zehnteiliger Passionszyklus auf Holz

1998 Ausstellung dieses Zyklus in der Evangelischen Kirche Köln- Bayenthal


1999 „Große und kleine Schrecken des Krieges“,  Gouachen und bearbeitete Fotos

„Dämonen blicken zurück...“ ,  30 Tuschezeichnungen


März 2000 Beginn der Serie „Köpfe - für Hugo Weber "

Oktober 2000 erste großformatige Leinwände zum gleichen Thema

Mai 2001 Abschluss dieser Serie


November 2001 Beteiligung an der Ausstellung „Accrochage“, Galerie Juliane Bergerhoff, Frechen


2002  Serien „Doppelkopf“, Aquarelle und „Wunderkörper“, Öl auf Papier


2003 Beginn der Serie „Fayum“,  Öl auf Leinwand und Holz, angeregt durch altägyptische Mumienporträts


März 2003 Ausstellung „Wintertod“, Christus Kirche, Königsdorf


Mai 2004 Ausstellung „Fayum“, Martin-Luther-Kirche, Hürth-Gleuel


Februar  2005 Ausstellung „Kopfland“ Malerei, Zeichnung, Bundesverband Bildender Künstler Köln e.V. (Stapelhaus)


März 2008 Ausstellung „Fayum", Hürther Hospiz Verein


November 2008 Ausstellung „Kopfacker", Aktion der Stadt Hürth - Kunst und Kirche


April 2009 Serie  „Dessins paniques", Veröffentlichung  in der Zeitschrift für Literatur und Kunst  „Der Mongole wartet" 19/2009


2010 bis 2011  „Nach der Flut", Altarbild für die evangelische Martin Luther-Kirche, Hürth-Gleuel


2011 bis 2014 abstrakte Bilder


2015 Atelier im Signalwerk Frechen
Regelmäßige Teilnahme an offenen Ateliers, Abstrakte Malerei und Figuration


Mai 2019 „Erscheinen - Verschwinden", Gemeinschaftsaausstellung mit dem Fotokünstler Gregor Siebenkotten, 
Petersburger Raum für Kunst, Köln




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